Henny’s Spieltags-Bericht-Gedicht

Gegen den SC Potsdam IV wollten wir uns noch nicht ganz trauen,
das Grauen aus Nauen konnten wir dann aber souverän verhauen.
Auf die Annahme von Nauen konnten wir stets bauen
und mit genügend Stimmung und Konfetti von der Bank begannen wir aufzutauen.

Die Frauen aus Nauen müssen die Niederlage erstmal verdauen
und werden wohl noch ein Weilchen an unserem 3:0-Sieg kauen.
Auch Annett konnte endlich wieder draufhauen
und gegen einen Block unterhalb der Netzkante nicht viel versauen.

Die Linienrichter wollten uns zwar Punkte klauen,
doch unsere gute Stimmung wollte nicht abflauen.
Höchtens die letzten Ballwechsel waren ein wenig zum Wegschauen.

Auf unsere Killer-Aufschläge konnten wir stets vertrauen,
unsere Feldabwehr lässt sich hingegen noch etwas ausbauen
und in 5 Wochen können wir Nauen dann erneut verhauen.

Nichts reimt sich auf „Nauen“…
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3 Kommentare zu „Nichts reimt sich auf „Nauen“…

  • 19. Dezember 2011 um 13:29 Uhr
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    Am Reimschema muss noch ein wenig gefeilt werden, damit es zum Klassiker der Weltliteratur wird, aber der Ansatz ist äußerst hoffnungsvoll. Übrigens die Spiele gegen Schulzendorf und Wusterhausen waren ein einziges Grausen!

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