Am Samstag, den 13. November 2021, trafen die Damen vom USV Potsdam im ersten Spiel der Rückrunde in heimischer Halle auf die Damen vom VSV Havel Oranienburg und verloren wie auch beim Hinspiel vor drei Wochen mit 1:3 (25:16, 22:25, 20:25, 17:25). Wertvollste Spielerinnen wurden Luisa Dräger (VSV Havel Oranienburg) und Nicole Liebscher (USV Potsdam).

Nach krankheitsbedingten Ausfällen von den beiden Außenangreiferinnen Gina Schilke und Svenja Günzel, sowie Mittelblockerin Tanja Bunk, stand Trainer Christoph Scholz, der heute von Co-Trainer Falko Nowak unterstützt wurde, ein relativ dezimierter Kader zur Verfügung. So starteten im ersten Satz Martina Gast im Zuspiel, Nicole Liebscher auf Diagonal, Jessica Bögershausen und Carolin Schröder auf Mitte und Sophie Apel und Tina Patzner auf Außen. Jule Löchel sollte als Libera die Annahme und Abwehr lenken. Neben dem Feld hielten sich Beatrice Kujat, Anne Borrmann, Susann Sass und Doreen Schusdziarra bereit eingewechselt zu werden. Das Spiel begann zunächst recht ausgeglichen bis die 10-Punkte Marke geknackt wurde und das Spiel an Fahrt aufnahm. Mit Selbstbewusstsein und starken Auftreten konnte der erste Satz mit 25:16 gewonnen werden – da halfen auch keine Wechsel und Auszeiten auf Seiten des VSV. 

In Satz zwei war der VSV dem USV immer ein paar Punkte voraus. Doch die Damen aus Potsdam verloren die Motivation nicht und kämpften hart um jeden Ball. Leider reichte es am Ende nicht ganz und dieser Satz ging mit 22:25 an die Damen aus Oranienburg.

Die wertvollste Spielerinnen vom Spiel: Luisa Dräger (VSV Havel Oranienburg) und Nicole Liebscher (USV Potsdam).

Nun begannen sich die ersten Parallelen zum Hinrundenspiel gegen Oranienburg abzuzeichnen. Und auch diesmal gelang es dem USV nicht den Spieß wieder umzudrehen. Mit sich häufenden Eigenfehlern und wenig Durchschlagskraft im Aufschlag und im Angriff fielen die Damen aus Potsdam immer weiter zurück, während der Gegnerische Angriff weiter in Fahrt kam. Auch die Wechsel auf der Annahme-Außenposition (Susann Sass für Tina Patzner und Doreen Schusdziarra für Sophie Apel) und im Zuspiel (Beatrice Kujat für Martina Gast) sowie ein spontaner Dreierblock gegen Anika Zülow hatten nicht den gewünschten Effekt und so gaben wir auch die letzten beiden Sätze zu 20 und zu 17 an den VSV Havel Oranienburg ab.  

Am kommenden Sonntag, den 21. November 2021, steht das nächste Auswärtsspiel beim USC Magdeburg an. Wir bedanken uns wie immer bei allen Helfern, Fans und Unterstützern!

Déjà-vu – 1. Damen unterliegen dem VSV Havel Oranienburg auch beim Rückspiel
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