Vertraut man dem Wikipediaeintrag zum Stichwort Konsequenz, so versteht man darunter eine oft zwingende, mindestens jedoch mögliche Folgerung.

Möglich wäre beim Spiel gegen Rotation Prenzlauer Berg in der Tat einiges gewesen nur der Teil mit dem zwingend hat sich leider im Laufe des Spiels Richtung Hallenausgang davongeschlichen. Und niemand hat ihn aufgehalten (Memo an mich selbst: Türsteher besorgen oder Türen verriegeln).

Dabei fing alles so gut an, eine stabile Annahme, eine Zuspielqualität die es allen Angreifern erlaubte sich in Szene zu setzen und Aufschläge, die den Gegner im eigenen Spielaufbau unter Druck setzten. Alle Zutaten für ein konsequentes Spiel waren also angerichtet und der erste Satz damit recht schnell in den Händen der Gastgeber. 1:0 Zack, Boom, erledigt. Wären da nicht noch zwei weitere Sätze, die man ärgerlicherweise in dieser Sportart braucht um ein Spiel auch wirklich zu gewinnen. Hier mal eine Annahme weg, da mal ein Zuspiel nicht ganz auf den Punkt, da mal der Aufschlag ganz knapp im Netz. Und hat man gegen RPB das Heft der Handlung dann erstmal aus der Hand gegeben, ist es äußerst schwierig es sich zurück zu erobern. 1:3 Zack, Boom, Schei…Mist und wo ist der Kirsch? Für das nächste Mal heißt das also Türen verriegeln und dann wird aus einem guten auch ein sehr gutes Spiel.

Ausgezeichnet als beste Spielerin wurde auf Seiten des USV Tanja Bergmann. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch der neuste USV Zuwachs, der uns mit seinem Besuch ehrte. Glückwunsch nochmal an dieser Stelle. Und natürlich danken wir unseren Ballmädchen, die diesmal ganz besonders reizend waren und dem DJ Team, das wie immer alles gegeben hat und natürlich auch allen anderen Helfern und Sponsoren.

Konsequenz wird mit K geschrieben

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