Lisa Schröder wurde gegen ihre ehemalige Mannschaft als beste Spielerin ausgezeichnet.Die erste Volleyball-Damenmannschaft hat ihr Heimspiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg am Samstag (03.12.2016) mit 0:3 (14:25, 16:25, 21:25) verloren. Gegen den amtierenden Drittligameister agierte das Team von Trainer Schulze nur phasenweise auf Augenhöhe, als wertvollste Spielerin wurde Ex-RPB-Akteurin Lisa Schröder ausgezeichnet.

Gegen den Tabellenzweiten aus Berlin fehlten mit der verletzten Verena Poppe-Kohlsdorf und Karen Amlang zwei wichtige Stützen im Angriff, dennoch waren 11 Spielerinnen zugegen, die gegen den Favoriten aus Berlin das Unmögliche möglich machen sollten. Den Start ins Match kann man sich eigentlich nicht besser wünschen, doch nach der 5:1-Führung erzielten die Potsdamerinnen nur noch 9 eigene Punkte. RPB agierte aus einer äußerst stabilen Annahme und einem guten K2, machte wenige Eigenfehler und kam aufgrund eines variablen Angriffspiels über alle Positionen zum Erfolg, während der USV die Durchschlagskraft im Angriff vermissen ließ. Das änderte sich trotz des Tausches von Außenangreifern und Mittelblockern auch im zweiten Satz nicht, so dass für den dritten Abschnitt Mittelblockerin Martina Stoof als Annahme-Außen fungierte. So lag der USV zur Satzmitte und bis zum 18:16 vorn, doch dann machte der Gegner kurz wieder ernst und entschied die Partie.

In der Tabelle rangiert die Mannschaft 5 Punkte hinter Tabellenführer Tempelhof-Mariendorf und den punktgleichen Berlinerinnen der SG Rotation auf Rang 3.

Für den USV am Ball:

Martina Gast, Julia Löchel, Ulrike Engel, Maria Heidelberger, Alexandra Schramm, Martina Stoof, Tanja Bergmann, Lisa Schröder, Tina Patzner, Cindy Kremer, Madlen Schulze

1. Damen chancenlos gegen Rotation

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